Amberg-Sulzbach (AS, BUL, ESB, NAB, SUL)

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  • Brettspiele erleben im Landkreis Amberg-Sulzbach einen regelrechten Boom. Im vergangenen Jahr nahmen mehr als 2.000 Schülerinnen und Schüler an betreuten Spielevormittagen teil, die an 12 Grundschulen und vier Mittelschulen stattfanden. Aufgrund des großen Erfolgs wird das Angebot nun auch auf Januar 2025 ausgeweitet.

  • Am kommenden Sonntag, den 15. September, beginnen die traditionellen Wanderwochen „Wandern unter weiß-blauem Himmel“ im Landkreis Amberg-Sulzbach. Landrat Richard Reisinger und Tourismuschef Hubert Zaremba laden Wanderfreunde zu insgesamt elf geführten Touren bis zum 12. Oktober ein.

  • Amberg-Sulzbach. Im festlichen Rahmen des König-Ruprecht-Saals des Landratsamtes Amberg-Sulzbach haben am [Datum] 34 Lehramtsanwärter*innen ihren Amtseid abgelegt. Ab diesem Schuljahr werden sie an Grund- und Mittelschulen in der Stadt Amberg sowie im Landkreis Amberg-Sulzbach ihren Dienst antreten.

  • Das Ehepaar Belinda und Günter Luber aus Riedelhof in der Gemeinde Birgland hat nach 18 Jahren intensiver Pflege ihrer todkranken Tochter Nadine die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste erhalten. Der 11. April 2006 war ein Tag des Schicksals für die Familie, als Nadine auf dem Weg zur Arbeit einen schweren Autounfall hatte und seitdem im Wachkoma liegt.

  • Ehrung für langjährige Feldgeschworene im Landkreis Amberg-Sulzbach

    Im Landkreis Amberg-Sulzbach wurden acht Feldgeschworene für ihr 25-jähriges Engagement in der Vermessung und Grenzwahrung geehrt. Im König-Ruprecht-Saal des Landratsamtes überreichten Landrat Richard Reisinger und Sebastian Hubmann vom Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Amberg Ehrenurkunden und Präsente. Reisinger betonte in seiner Rede die unverzichtbare Rolle der Feldgeschworenen, deren Detailkenntnisse auch im digitalen Zeitalter unerlässlich bleiben. Geehrt wurden Günter Berger, Thomas Dotzler, Wolfgang Gerlach (alle aus Hahnbach), Georg Rauch (Kötzersricht), Richard Sichelstiel (Irlbach), Georg Kraus, Willibald Kumeth (beide aus Schnaittenbach) und Franz Pronath (Kümmersbruck). Weitere neun Feldgeschworene, die nicht anwesend sein konnten, erhalten ihre Ehrenurkunden per Post.